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Johanna Singer stammt aus einer bürgerlichen Familie in Süddeutschland. Sehr früh betrachtete sie das Thema Sterben und die Existenz nach dem Tod als ihre persönliche Problemstellung.
Mit leidenschaftlichem Interesse studierte sie Kunst, Architektur und Philosophie. Auf diesen Gebieten übte Sie eine erfüllte berufliche Tätigkeit aus.
Im Privaten befasste sie sich weiterhin mit Astrologie, Religion und Hellsehen.
Das waren ihre Themen, die sie mit Spannung verfolgte. Hieraus schöpfte sie auch immer wieder die Zuversicht für sich das Richtige zu wählen. Eher rational orientiert, wehrte sie sich lange gegen eine Vorstellung der Seelenwanderung. Nach tragischen Ereignissen wurde die Zweifelnde erneut auf die Suche geschickt. Skeptisch erhoffte sie sich in den Beratungen von hellsichtigen Medien Antworten.
In der Mitte ihres Lebens wurde ihr prognostiziert, dass sie darüber ein Buch schreiben wird. Ein anstrengendes Berufsleben schien das fast zu verhindern, bis ein Herzstillstand sie von der Notwendigkeit überzeugte.
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