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Klappentext:
Der Tod kommt plötzlich, vielleicht unvorbereitet. Wer den unvorstellbar schmerzhaften Abschied von einem Kind, einem geliebten Partner erlebt, steht abgerückt vom Alltag. Anstatt der vertrauten Rückkehr herrscht Stille.
Gibt es Hoffnung auf ein Wiedersehen?
Johanna genießt ein großes Geschenk, sie entdeckt die Fähigkeit hellsichtiger Träume. Unglaublich? Die Verzweifelte folgt den alten philosophischen Quellen und findet Erklärungen für das Unerklärliche: Die Verstorbenen sind uns näher als wir vermuten.
Lassen Sie sich in die Welt englischer Medien und in die vergessene antike Philosophie entführen.
Johanna besucht exzellente Hellseher im Ausland und erfährt deren Unterstützung. Für die hellsichtigen Medien ist sie eine Unbekannte. Langsam überwindet sie ihre Zweifel und fasst Vertrauen auf eine Existenz nach dem Tod. Auf die Deutung der Ereignisse folgen Prophezeiungen. Werden sie eintreffen?
Eine Sammlung vieler Durchgaben mit vergleichbaren Aussagen wächst heran. Die Sicht fällt auf vierzig Jahre familiäres und berufliches Leben, dem mediale und psychologische Konsultationen gegenüber stehen. Mit kritischem Blick sind Sie als Leser gefordert, die Suche nach den Antworten zu verfolgen:
Aus welcher Quelle schöpft ein Medium sein Wissen? Gibt es Kommunikation mit der Geistigen Welt? Warum benötigen wir Meditation? Ist Hellsehen möglich? Was ist der Stellenwert der Astrologie? Wie können wir uns die Ewigkeit vorstellen?
Begleiten Sie Johanna und entwickeln Sie selbst eine Vision für das Leben danach. Positionen der praktischen Philosophie leiten jedes Kapitel ein. In verständlicher Sprache lernen Sie antike Sichtweisen kennen. Sie werden ermutigt, Ihre Lebensfrage aus neuer Perspektive zu betrachten.
Blick ins Buch:
– Vorwort
– Seite 77
– Seite 81
– Seite 166
– Seite 221
Leseprobe: Leben nach dem Tod – und davor?
Vorwort mit anschließendem Mitschnitt eines Mediums aus Johannas Sammlung
Reading August 1998:
Wie geht Johanna mit ihrer persönlichen Katastrophe um? Gelingt ihr der Neubeginn in ein erfülltes Dasein? Mit kritischem Blick kann der Leser die medialen Wege und die Suche nach Antworten begleiten: Ist Hellsehen möglich? Aus welcher Quelle schöpft ein Medium sein Wissen? Kommen Sie mit auf diesen Weg der Seltsamkeiten, lesen Sie selbst in den authentischen Mitschnitten nach, die dem Buch beigefügt sind.
Ich möchte Ihnen das Buch geben wie ein Kissen, das Ihre Tränen aufnimmt. Lassen Sie sich in die Geschichte hineinfallen. Die Hauptfigur heißt Johanna. Sie ist durch ein traumatisches Ereignis tief gestürzt. Wie andere erlebte auch sie nach dem Tode eines geliebten Menschen Eigentümliches, Zufälle und Gespräche in Gedanken. Wenn Sie solche Wahrnehmungen kennen, finden Sie sich in diesem Buch wieder. Viele Leute antworten auf die Frage: „Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod?“; „Ja, ich glaube, dass es irgendetwas gibt.“
Jedes Buchkapitel beginnt mit einem philosophischen Dialog. Die Gesprächspartner Jaune und Violette sprechen leicht verständlich über Philosophie, ihre Quellen sind jeweils an den Textenden angeführt. Der Leser wird neugierig, das großartige Wissen in den zitierten Schriften selbst zu entdecken, er bekommt Lust, der Spur der Altphilologen zu folgen. Johanna entdeckt, die ersehnte Philosophie war bereits in der Antike für bestimmte Bildungsschichten zugänglich. Von den zitierten Gelehrten ist bekannt, dass sie sich der Zukunftsschau nicht entzogen. Die Hauptfigur erfährt jedoch erst im Alter eine Bestätigung durch die philosophische Tradition. Sie reifte unbeirrt von traditionellen Einschätzungen heran, um eigene Erfahrungen mit Astrologie und Weissagung nachvollziehen zu können. Johanna erlebt eine spannende Suche, sie findet Bücher eines antiken Philosophen, dessen Texte ihre Fragen beantworten. Er entwickelte Positionen, die transzendente Wirklichkeit mit dem Leben verbinden: der freie Wille, das Schicksal, die Existenz der Seele. Er bezieht sich auf das antike Dreigestirn Sokrates, Platon, Aristoteles und nimmt zu allen wichtigen Themen Stellung. Die Philosophie führt die Tradition des Pythagoras fort und findet nachhaltigen Einfluss auf das Denken der Kirchenväter.
Da ihr das philosophische Wissen erst im Laufe des Studiums zufiel, stützte sich Johanna in ihrem Leben auf ihre intuitive Seite, die von Geburt an stark ausgebildet war. Ihre Geistige Führung hielt sie auf dem langen Lebensweg, der tragisch und schön, wie im Märchen von Hänsel und Gretel durch ‚leuchtende Kieselsteine’ geführt wird. War das ein Zufall? Der Leser mag sich manchmal fragen, ob das wahr sein kann. Begleitet wird die Biografie von Träumen, Durchgaben von Medien, die möglichst unverfälscht integriert werden, so dass die Bestätigungen authentisch einfließen. Sie bezeugen, wie gute Medien Übereinstimmendes mitteilen können zu den gleichen ihnen unbekannten Sachverhalten. In den Konsultationen bestärkt, bewahrte Johanna ihre Schriften und Tonaufzeichnungen auf, um zur richtigen Zeit eine Buchform auszuarbeiten. Für den Leser sind die Readings, die übersetzt geistiges Lesen heißen, einsehbar. Biografie und Aussagen der englischen Medien sind vergleichbar.
Zusammengefasst: Die Hauptfigur erlebte zuerst eine persönliche Katastrophe, um sich dann in ihrem Leben erneut zurechtzufinden. Wie jeder gesunde bodenständige Mensch durchliefen sie Zweifel an den eigenen Erlebnissen. Deshalb verglich sie empirisch die eigene Erfahrung mit den gesammelten Aussagen von Hellsichtigen. Um die Schuldgefühle zu heilen, blieb ihr nichts anderes übrig, als auf ihr sicheres Gespür zu vertrauen und das anzuwenden, was sie in ihrem Leben bis dahin gelernt hatte: Meditieren und bei guten Medien um Rat fragen, die sie in schwierigen Lebenslagen schon immer konsultiert hatte. Sie fing an, die ‚Scherben’ wie in einem Puzzle zusammenzusetzen. Daraus ist für sie eine Neubewertung der Lebensumstände erwachsen, die sie mit verblüffenden Aussagen konfrontierten: Ist Hellsehen möglich? Wie kommt ein Medium zu seinem Wissen? Was ist Allgemeines, was sind ungewöhnliche Zusammenhänge, besonders wenn an unterschiedlichen Orten von verschiedenen Menschen Ähnliches übermittelt wird. Ein großes Geschenk für die Wegfindung boten ihre Träume. Diese deutete sie intuitiv, fand zu einer Quelle, auf die sich auch Freud beruft.
Die Biografie überschaut Johannas Leben. Das eigenwillige, aber selbständige Mädchen war immer eine Suchende. Was wurde aus ihr? Sie entwickelte sich zu einer Persönlichkeit, die stets auf Wanderschaft war, weil sie sich nirgends so recht zugehörig fühlte. Die anfänglich quälende Lebenseigenschaft der mangelnden Zugehörigkeit bewahrte ihren Weg. So konnten bestehende Glaubenssätze aus Religion, Philosophie und Psychologie auf Distanz bleiben. Ihre Richtung war erleben, erfahren und darauf aufbauend zu Wissen zu gelangen. Sie war in der Lage sich anzupassen und fand Förderer, die der intelligenten, lebenspraktischen Jugendlichen und später Erwachsenen weiterhalfen. Sie durfte erfahren, dass sie gut beraten ihre grundlegende Lebensfrage bis zum vorangeschrittenen Alter verfolgen konnte. Am Ende befindet sie sich auf dem Weg, den seelischen Reichtum zu genießen.
Die Biografie ist durchzogen von Beratungen durch Psychologen, Medien, Chiromanten und Astrologen. Im Text werden die Aussagen der medialen Vermittler durch Datum und Ort herausgestellt. Sie beziehen sich auf die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Bei existenziellen Fragen holte sie sich mehrere Auskünfte ein auf dem Kontinent und in England. Sie fand zu einem College, dort waren ihre Konsultationen meistens Readings. Hier wird ein Kontakt mit der Geistigen Welt hergestellt, möglichst ohne Beeinflussung durch den Klienten. Er sollte nur mit ja und nein antworten. In diesem College entdeckte sie zweierlei: Ihren Zugang zur Hellsichtigkeit zu verbessern, aber auch zu erfahren, welche hohe Qualität die Durchgaben eines guten Mediums haben. Als Folge wuchs sie in die Frage hinein: „Gibt es ein unabhängiges Betrachten in der Transzendenz?“ So war der Beweggrund für manche zusätzliche Beratung Johannas forschendem Denken geschuldet. Durch wiederholte Besuche schärfte sich ihr Blick für die Aussagen, die nicht auf physikalisch beschreibbarem Weg ins Bewusstsein der Medien gelangt sein konnten. Sie erfuhr von den Kommunikatoren auch Unterstützung für ihre verschiedenen Fähigkeiten und Hinweise auf ihre ganz persönliche Medialität. Der empirische Ansatz sollte für den Leser herausgestellt erkennbar werden. Woher nimmt ein Medium den Mut, etwas zu sagen, das sehr persönlich oder verletzend gesehen werden kann? Woher weiß ein Medium etwas, das keiner der Anwesenden weiß, das sich erst Tage oder Jahre später aufdeckt? So hält auch dieser Roman zum Schluss noch eine Überraschung für Johanna bereit, die ihre Sicht verfeinert und festigt.
Während der Entwicklung verlor Johanna weitere Personen aus ihrem Leben, auch solche, die ihre Sehweise ablehnten. Deren Geschichte führt ebenfalls über den Tod hinaus. Am Beispiel der Kapitel zu ihren Eltern zeigt sich ganz deutlich die veränderte Einstellung der Verhältnisse vor und nach dem Tode. Nicht psychologisch gewandelt, sondern Fehleinschätzungen korrigierend. Schuldgefühle und Ablehnung sorgten auf beiden Seiten für eine Beziehung des Nichtverstehens. Absolut wichtig für Menschen, die durch schwierige Lebensumstände keine Gelegenheit hatten, die Familienbeziehung zu Lebzeiten in Ordnung zu bringen. Johanna erfuhr, wie man sich in der Familie aneinander vorbei entwickelt. Trotzdem, diese Kontakte leben nach dem Tod auf beiden Seiten neu auf. Hier im Buch zeigen sich sogar die Wünsche der Verstorbenen in Träumen, um die Einstellungen vor ihrem Ableben zu korrigieren.
Zum Verständnis der Trauernden:
Der plötzliche Verlust, ob Tod oder Scheidung reißt uns aus allem Alltäglichen heraus. Wir müssen uns neu orientieren. Der Umstand macht uns für unsere Umgebung sogar unverständlich, besonders wenn der Trauerprozess länger anhält. Es ist ein standardisierbarer Prozess, wie er auch den Leuten des ‚Weißen Rings’ bekannt ist. Im Leid aktivieren wir unerwartet schlummernde Fähigkeiten, die wir ohne Leid nicht mit dieser Ausdauer verfolgt hätten. Kommt es schlimm, verliert man seine bisherigen Freunde oder die Mitmenschen distanzieren sich. Die Autorin rät zur Vorsicht vor den Nächsten, die ihr eigenes Leid nicht tief durchlebt haben. Manche wollen damit nur ihre Neugierde befriedigen und rauben dem Trauernden seine verbliebene Restenergie. Solche aus dem Umfeld, die uns nicht verstehen können, weisen mit ihrem ‚pädagogischen Zeigefinger’ darauf hin, jetzt endlich den richtigen Weg einzuschlagen: „Johanna, du wolltest immer hoch hinaus, immer etwas Besonderes sein.“ Das hört sich an, als wäre unsere Eigenartigkeit selbstverschuldet. Aber der Lebensbericht ermutigt. Sofern wir anderen nicht schaden, sollen wir gerade den individuellen Weg annehmen. Wir können für diejenigen keine Verantwortung übernehmen, die sich in ihrem Weltbild angegriffen fühlen.
Johanna begegnet Mitmenschen, die in der Lage waren, ihr Leid zu durchleben. Durch die gewonnene Tiefe sind sie in der Lage, Stütze zu geben. Sie werden zu kostbaren Begegnungen für die Mitmenschen. Ihr Mitgefühl tut einfach gut, sie geben Mut den persönlichen Wachstumsprozess anzunehmen.
Die Biografie steuert auf eine Position hin, die Verstorbenen neu zu betrachten und das Gespräch auf beiden Seiten als heilsam zu pflegen, sofern es gewünscht wird. Was können wir dafür tun? Gibt es ein Wiedersehen? Was hilft meiner Psyche oder der Seele? Welche Chancen für unser Leben ergeben sich hieraus?
Wir haben getanzt: Reading August 1998
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1. »Ein freundlicher Mann begrüßte mich, er gibt ein schönes Gefühl willkommen zu sein. Er sorgt sich sehr um dich, er betet dich geradezu an.« »Warum macht er das nur, es ist mir schon unangenehm.« »Er sagt mir, es spiele für ihn keine Rolle, was sie denkt, er drückt aus, was er denkt. Ich muss nun drei Jahre zurückgehen, zu einer Zeit, da gab es große familiäre Schwierigkeiten. Diese waren nicht leicht zu lösen, da hast du sehr unabhängig gehandelt, du hast deine Gedanken gen Himmel geschickt, sie sollten dir helfen, dich inspirieren. Das war der richtige Weg.
Nun soll ich einen Vater erwähnen, ist es dein Vater?« »Nein, der lebt noch. Sein Vater?« »Er sagte das Wort Vater, du weißt wahrscheinlich gar nicht, dass der in die Geistige Welt gegangen ist. Ihr habt keinen Kontakt mehr gehabt. Er sagt: Wir denken beide gleich, das ist Ok, das ist eine doppelte Verstärkung, wir haben beide die gleiche Meinung.
Er zeigt mir eine Brücke, du hast viele Brücken überquert, das war die Wichtigste. Du sollst dein erfahrenes Wissen anderen zukommen lassen. Das ist etwas, was du weiter geben willst, wie kommt man aus der Trauer heraus!
Er ist stolz, wie du das gemeistert hast. Er erinnert mich daran, dass deine Familie wieder zusammenkommen soll. Da gibt es zwei Jüngere (Kinder), diesem glücklichen Zusammentreffen solltest du eine Chance geben. (In der Lebensgeschichte wurde diese Einzelheit verändert.)
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2. Gibt es eine Verbindung nach Südafrika? Es könnte ein Kurzurlaub in der Zukunft sein. Es ist, als kennen diese Leute deinen Vater.
Wenn wir deine Entwicklung betrachten, dann hast du immer eine gedankliche Verbindung in die Geistige Welt, dieses so vermittelte Wissen ist auch für andere bestimmt.
Die Farben deiner Aura lassen auf einen guten Zugang zu Arbeit mit Farben schließen. Die blaue Farbe, die dich umgibt, zeigt an, dass Heilkraft einen weiteren Spielraum in deinem Leben bekommen soll.
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3. Der Mann, der am Herz schnell starb, das ging ganz schnell. (Herzinfarkt oder Lungenentzündung? Johanna weiß, von der Aufzeichnung des Anrufbeantworters, dass ihr Mann beim Telefonieren zusammenbrach.) Der Schock war auf beiden Seiten groß, es tat ihm weh, welche Tragödie dies ausgelöst hatte. Er wäre froh gewesen, wenn er etwas für die Hinterbliebenen hätte tun können. Er war krank, als das passierte, er war glücklicherweise nicht allein. Er hatte noch gerufen, dann ging es ganz schnell.
Er teilt mit dir so viel. Er legt vor dich die schönsten Rosen, aber die, die du ihm geschenkt hast, behält er. Er sagt: Mutter! Ist das Deutsch? Ach du kommst aus Deutschland. (Es war die schottische Woche, die meisten Studenten kamen von dort.) Du hast Kontakt zu deiner Mutter? … Er sagt, er wollte seine Mutter kontaktieren, um ihr Leid zu mildern, aber sie will das nicht wissen, sie ist auf so etwas nicht vorbereitet, du solltest ihr in Gedanken Heilung schicken.
Jetzt bringt er die Freude über Musik herüber, er lässt mich Musik hören, dann sagt er: »Wir haben getanzt, es war ein so liebenswürdiges miteinander tanzen.« – »Bei seiner Beerdigung ließ ich kanarische Liebeslieder laufen, die mochten wir beide sehr. Erst Monate später habe ich sie im Frühjahr wieder aufgelegt. Dann habe ich mich im Raum bewegt, als wäre er da.« »Er war kein richtiger Tänzer, ich spüre förmlich die Bewegung, er möchte dir die Zweifel nehmen. Wenn wir die Geistige Welt zulassen, dann können sie uns helfen.«
»Er zeigt mir Wasser, er zeigt eine Erinnerung, eine Menge grüne Vegetation und wieder Wasser, es prickelt auf meinem Gesicht, dieser Ort muss wunderschön gewesen sein, dieses klare Wasser, es muss kalt gewesen sein, es sieht aus wie Gebirgswasser.« Johanna sieht in sich, das Seewasser, es war besonders im Frühsommer smaragdgrün. Das Medium fuhr fort: »Darum herum sehe ich Büsche und Bäume, er sagt: ›Diese Erinnerung kann uns niemand nehmen, es war vergnügt sein und Liebe, das wird nie vergessen, es war eine magische Zeit.‹ Es spielt keine Rolle wie lange das dauert.«
Nimmst du Kurse in einem historischen Gebäude? Du gehst dahin, um mehrere Wochen Unterricht zu nehmen.« Nach langem hin und her sagt Johanna: »Er meint wahrscheinlich das College hier, weil das in diesem Jahr bis September meine siebte Woche hier im College ist.« »Du nimmst hier verschiedene Arten von Wissen auf, er bestätigt mir, dass das der richtige Weg ist.«
»Gut, mein schlechtes Gewissen hat sich schon gemeldet, ob es nicht etwas übertrieben ist.«
»Er ist dein direktes Sprachrohr, das ist für dich keine Fantasie mehr. Es sind auch andere Helfer da, aber er vermittelt meistens. Er sagt: ›Nur weil er tot ist, ist er nicht allwissend! Wenn er es nicht weiß, weiß er jemanden, den er fragen kann.‹« Johanna hörte den verborgenen Witz: die Definition für Professor. Das Medium kam langsam zum Ende: »Das, was du erlebst, ist schwer anderen mitzuteilen. Wenn du angegriffen wirst, vergiss nicht zu sagen, du hast ihm geholfen. Diese Zusammenarbeit ist etwas sehr Schönes. Er hat sich dadurch sehr schnell in die Geistige Welt einfügen können. Mit dieser Haltung ist es nicht leicht, vor anderen zu bestehen, merke dir: die Antwort ist ›Ich habe Peter geholfen!‹« »Jetzt hast du seinen Namen genannt, das hast du nicht von mir gehört.« »Habe ich das? Nun, dieser Vater ist noch nicht lange tot, ich fühle die Präsenz des Vaters… »Danke für das wunderbare Reading.« »Meine Helfer sind clever.«
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